Wenden Sie sich an uns mit Themen wie:
- Ihr Angehöriger ist süchtig?
- Ihr ganzes Leben scheint aus den Fugen geraten?
- Sie haben alles getan, um zu helfen? Sie haben geredet, gefleht, gedroht, geschrien und vieles mehr?
- Schenken Sie den Versprechungen immer wieder Glauben?
- Machen Sie sich den Vorwurf, „etwas falsch gemacht zu haben“?
- Geben Sie sich die Schuld, dass ihr Partner oder ihr Kind abhängig geworden ist?
- Erleben Sie Gedanken zwischen Hoffnung und immer wieder enttäuschtem Vertrauen?
- Haben Sie Gefühle von Existenzangst, Wut, Resignation und Ohnmacht?
- Fühlen Sie sich manchmal erschöpft?
- Richtet sich Ihr ganzes Leben nach dem Betroffenen?
Bestimmt eine Suchterkrankung den Alltag, dann führt dies oft zu massiven finanziellen und sozialen Problemen. Das gesamte Umfeld leidet mit: Lügen, Unzuverlässigkeit oder Schulden sorgen für starke psychische und finanzielle Belastungen der Partner*in, der Familie oder der Freunde. Angehörige sollten in dieser Situation gut auf sich selbst achten.
Wir beraten Sie als Angehörige (oder weitere Mitbetroffene aus dem sozialen Umfeld) individuell und im Einzelgespräch.
Für Termine bzgl. der Angehörigenberatung wenden Sie sich an:




