„Interkulturelle Kommunikation in herausfordernden Zeiten“
Tagesworkshop
Freitag, 7.11.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Die ehrenamtliche Arbeit mit geflüchteten Menschen eröffnet durch die persönlichen Begegnungen vielfältige neue Perspektiven und bringt gleichzeitig auch Herausforderungen mit sich. Viele Geflüchtete haben belastende Erfahrungen gemacht, sorgen sich um Angehörige in der Heimat während sie versuchen, in einer neuen Umgebung Fuß zu fassen. Wir selbst sind in einer Zeit voller Krisen und schlechter Nachrichten oft verunsichert. Umso wichtiger ist es, auf das eigene Wohlbefinden zu achten, während man andere Menschen begleitet und unterstützt.
In diesem Workshop gehen wir gemeinsam der Frage nach: Tragen wir eine doppelte Last, wenn wir uns für Geflüchtete engagieren – oder steckt gerade darin die Chance, Zuversicht und Hoffnung miteinander zu teilen? Mit praxisnahen Methoden und stärkenden Übungen entdecken wir, wie wir unsere eigenen Ressourcen aktivieren und gleichzeitig unsere Grenzen im Blick behalten können.
Dieser Workshop ist eine Einladung, gemeinsam Kraft zu schöpfen, Erfahrungen zu teilen und Inspiration für die Arbeit mit geflüchteten Menschen zu finden.
Referentin:
Cornelia Spohn, Diplom-Pädagogin, Supervisorin, Beraterin und Coach
Verbindliche Anmeldung bis 24.10.2025, maximale Teilnehmer:innenzahl 20 Personen.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Getränke, Obst und Kekse stehen zur Verfügung.
lle Informationen zum Tagesworkshop finden Sie auch in unserem Flyer.
Für die Anmeldung zum Tagesworkshop klicken Sie bitte hier:
Zur Anmeldung
Angebote für pädagogische Fachkräfte
Die Arbeit mit psychisch belasteten, traumatisierten Geflüchteten stellt Menschen in sozialen Einrichtungen und Behörden vor viele Fragen:
- Was ist ein Trauma und woran erkenne ich es?
- Wann brauchen Geflüchtete professionelle Hilfe?
- Wie findet man geeignete Therapieplätze?
Unser Angebot beantwortet diese Fragen und bietet in einem Tagesseminar wertvolles Wissen für Fachkräfte, die als Sozialpädagog:innen, Erzieher:innen, Berater:innen oder in anderen Berufen mit Geflüchteten arbeiten.

Der Verbund Psychosoziales Zentrum Rhein-Main Hilfe für Geflüchtete ist eine Kooperation von: Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach, FATRA e. V., Sigmund-Freud-Institut, Frankfurter Psychoanalytisches Institut e. V. und Anna-Freud-Institut e.V. und wird gefördert vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration.
Team:


